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Karakauen

Karakauen sind die kleinsten Verwandten der Menschen und direkte Abkommen der Zwerge. Dies schlägt sich auch im Gewicht der 66 bis 90 cm großen und zumeist übergewichtigen Wesen nieder: 34-54 kg bringen sie problemlos auf die Waage. Durch das zwergische Blut können Karakauen nachts recht gut sehen, erreichen aber wegen der geringeren Größe und dem weitaus friedlicheren Lebenswandel nicht die Kraft und Zähigkeit ihrer größeren "Brüder", weshalb sie auch nur ein Alter von 100-120 Jahren erreichen.

Kaurakauen sind äußerlich meist gesund gebräunt mit rotem, rotblondem oder blondem Haar, welches im Alter ergraut, jedoch nicht ausfällt. Bärte sind weder bei Männern noch bei Frauen vorhanden, die Augen variieren zwischen grau, grün, gelbgrün und blau. Durch die Tatsache daß viele Karakauen erfolgreiche Händler sind, tragen sie gerne teure Stoffe, auffällige und bunte Kleidung und edlen Schmuck. Sie lieben das gute Leben, sind sich jedoch auch nicht zu schade ein frohes Liedchen anzustimmen und ihre Fähigkeiten als Musikant oder Tänzer zu beweisen. In "besserer" Gesellschaft bewegen sie sich recht souverän und können sich gewandt in Gespräche einklinken.

Die Heimat der Karakauen ist recht schwer zu bestimmen, doch der "Städtebund Goldene Flur", sowie die beiden Stadtstaaten "Xentest" und "Khaalwas" werden schon seit vielen Generationen erfolgreich von Karakauen geleitet. So entstanden dort große Handelshäfen und blühende Städte mit bekannten Märkten und Tempeln zu Ehren des Handelsgottes Ischtar. Doch nicht alle Karakauen interessieren sich für schnöden Mammon allein, sondern versuchen ihr (finanzielles) Glück z.B. als Dieb, Krieger, Gaukler oder Priester zu machen. Gerade die Diebeskunst scheint es manchen Karakauen angetan zu haben und so wundert es wenig, das die illustren Personen von manchem Markt mit einigen neuen Habseligkeiten zurückkehren, ohne Geld dafür gelöhnt zu haben...

Die typische Kindheit eines Karakauen beginnt jedoch seltener als Sprößling eines Aristokraten, als vielmehr eines fahrenden Händlers. So lernt das Kind all sein Wissen zunächst auf der Straße und unter der strengen Unterweisung von Mutter und Vater bis es ein Alter von etwa 12 Jahren erreicht hat. Danach erlehnt es weitere 6 Jahre lang in einer der größeren Städte einen Beruf und verdient sein erstes eigenes Geld. Nach Abschluß der Lehre begeben sich viele junge Karakauen dann wieder zurück zu ihrer Familie und übernehmen Aufgaben im Familienbetrieb, sofern man dort Verwendung für sie hat, oder sie nicht selbst ein Gewerbe eröffnen wollen.

So halten Karakauen zumeist einen sehr weitreichenden Kontakt zu nahezu allen Völkern, sind wohl informiert über Wirtschaftkreisläufe und -krisen und schlagen wo möglich ihren Profit daraus. Lediglich auf der Halbinsel Melarios sind sie nicht gern gesehen, weshalb sie die Amazonenheimat meiden.